St. Veit im Mühlkreis
St. Veit im Mühlkreis, Oberösterreich, Österreich
Die Gemeinde St. Veit zählt nach dem OÖ Landesraumordnungsprogramm 1978 zum ländlichen Raum. Dieser dient vorwiegend der land- und forstwirtschaftlichen Produktion und ist aber auch Standort mittlerer und kleinerer Betriebe der gewerblichen Wirtschaft. Er ist zugleich Erholungsraum sowie ökologischer Ausgleichsraum und stellt eine wesentliche Lebensgrundlage für die Zukunft, insbesondere hinsichtlich der Trink- bzw. Nutzwasserversorgung dar.
Der Komponist der Landeshymne "Hoamatland", Hans Schnopfhagen, arbeitete von 1872 bis zu seinem Tode 1908 als Oberlehrer in St. Veit. Heinrich Suso Waldeck, ein in Pilsen geborener Priester und Lyriker, verbrachte die letzten Lebensjahre bis zu seinem Tode 1943 in St. Veit. Beide fanden am Ortsfriedhof ihre letzte Ruhestätte.
Der Komponist der Landeshymne "Hoamatland", Hans Schnopfhagen, arbeitete von 1872 bis zu seinem Tode 1908 als Oberlehrer in St. Veit. Heinrich Suso Waldeck, ein in Pilsen geborener Priester und Lyriker, verbrachte die letzten Lebensjahre bis zu seinem Tode 1943 in St. Veit. Beide fanden am Ortsfriedhof ihre letzte Ruhestätte.
1.200Einwohner
16 km²Fläche
685 m Seehöhe
48.47, 14.16GPS-Koordinaten
Kontakt & Service
Schnopfhagenplatz 3
4173 St. Veit im Mühlkreis
Telefon +43 43 6055
Fax +43 7217 6055 - 21
E-Mail gemeinde@st-veit.ooe.gv.at
Web www.sanktveit.at
http://www.sanktveit.at
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