St. Oswald bei Haslach
St. Oswald bei Haslach, Oberösterreich, Österreich
Zahlreiche gut markierte Radwege, und Wanderrouten ziehen sich durch die herrlichen Wälder der Umgebung sowie der wunderschönen Landschaft im Oberen Mühlviertel.
Die Pfarrkirche St. Oswald bei Haslach wurde von Chorherren des Stifts Schlägl betreut und ist weithin sichtbar. Besonders sehenswert sind der Hochaltar von Josef Keplinger aus Ottenheim im Jahr 1894.
Der Schwarzenbergische Schwemmkanal fließt mitten durch den Böhmerwald und ist einer der berühmtesten Kanaltriftanlagen Mitteleuropas. Der Kanal wurde um 1800 erbaut und diente zum gewinnbringenden Holzabbau.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Maria-Theresianische-Hauptgrenzstein und das Reichenauerdenkmal.
Geschichte:
St. Oswald wird im Jahre 1277 erstmals urkundlich genannt. Wittigo von Krumau vermachte am Sterbebett in Gegenwart der Pfarrer Prebislaus von Friedberg und Christian von St. Oswaldi dem Stifte Hohenfurt drei Dörfer. Die Urkunden wurden wahrscheinlich auf Burg Wittinghausen geschlossen, was die Anwesenheit der Seelsorger der benachbarten Pfarren beweisen dürfte. St. Oswald dürfte um diese Zeit bereits eine Pfarre gewesen sein. Die Urbarmachung bis Aigen scheint sich noch im 12. Jahrhundert vollzogen zu haben. St. Oswald und die umliegenden Dörfer entstanden auf dem Rodungsgebiet der Blankenberger-Wittigonen-Rosenberger. Sie entstanden aus „wilder Wurzel“, d. h. die Roder schlugen sie einst aus dem Wald. Die Ortsnamen Schwackerreith, Damreith, Günterreith (reith - roden), die Kulturstreifen, Flurnamen und der Dorfbrunnen sprechen dafür.
Die Pfarrkirche St. Oswald bei Haslach wurde von Chorherren des Stifts Schlägl betreut und ist weithin sichtbar. Besonders sehenswert sind der Hochaltar von Josef Keplinger aus Ottenheim im Jahr 1894.
Der Schwarzenbergische Schwemmkanal fließt mitten durch den Böhmerwald und ist einer der berühmtesten Kanaltriftanlagen Mitteleuropas. Der Kanal wurde um 1800 erbaut und diente zum gewinnbringenden Holzabbau.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Maria-Theresianische-Hauptgrenzstein und das Reichenauerdenkmal.
Geschichte:
St. Oswald wird im Jahre 1277 erstmals urkundlich genannt. Wittigo von Krumau vermachte am Sterbebett in Gegenwart der Pfarrer Prebislaus von Friedberg und Christian von St. Oswaldi dem Stifte Hohenfurt drei Dörfer. Die Urkunden wurden wahrscheinlich auf Burg Wittinghausen geschlossen, was die Anwesenheit der Seelsorger der benachbarten Pfarren beweisen dürfte. St. Oswald dürfte um diese Zeit bereits eine Pfarre gewesen sein. Die Urbarmachung bis Aigen scheint sich noch im 12. Jahrhundert vollzogen zu haben. St. Oswald und die umliegenden Dörfer entstanden auf dem Rodungsgebiet der Blankenberger-Wittigonen-Rosenberger. Sie entstanden aus „wilder Wurzel“, d. h. die Roder schlugen sie einst aus dem Wald. Die Ortsnamen Schwackerreith, Damreith, Günterreith (reith - roden), die Kulturstreifen, Flurnamen und der Dorfbrunnen sprechen dafür.
569Einwohner
8.1 km²Fläche
660 m Seehöhe
48.62, 14.03GPS-Koordinaten
Westautobahn - Linz - B 127
Über München - Landshut - A92 - Deggendorf - Passau A3 - Abfahrt
Nord über Wegscheid
Über Nürnberg - Regensburg A3 - Passau - Abfahrt Nord über Wegscheid
Kontakt & Service
St. Oswald bei Haslach 18
4170 St. Oswald bei Haslach
Telefon +43 7289 71555
Fax +43 7289 71555 - 9
E-Mail info@boehmerwald.at
Web www.boehmerwald.at
https://www.boehmerwald.at
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